D-Junioren glückt Heimpremiere – 2:1-Erfolg gegen Wörmlitz
Den D-Junioren der TSG Kröllwitz ist die Heimpremiere geglückt. Die Jungs vom Ochsenberg feierten beim ersten Auftritt auf eigenem Rasen den ersten Saisonsieg. Nach 2x30 Minuten behielten die Hausherren gegen die TSG Wörmlitz II mit 2:1 (1:0) die Oberhand und schoben sich in der Tabelle vom ..
vorletzten auf den sechsten Platz nach vorn.
„Wir haben über weite Strecken die Partie eindeutig bestimmt und den Gegner beherrscht. Den Dreier haben sich die Jungs mehr als verdient“, meinte Heiko Maurer, der für den verhinderten Coach Martin Weber einsprang. In den ersten zehn Minuten hinterließen die Wörmlitzer jedoch den stärkeren Eindruck. Der Pfosten und der zweimal stark reagierende Keeper Noah bewahrten die Hausherren vor einem Rückstand.
Ab Mitte der ersten Halbzeit bestimmten die Kröllwitzer eindeutig das Geschehen auf dem Platz. Elias sorgte nach einem Abschlag von Max für die 1:0-Pausenführung. Nach dem Seitenwechsel erspielten sich die Gastgeber Chancen am Fließband. Der stark spielende Martin scheiterte jedoch mehrfach am guten Wörmlitzer Schlussmann, der auch einen Schuss von Lewin aus Nahdistanz parierte.
Der erlösende zweite Treffer gelang Tim mit einem fulminanten Fernschuss. Am Schluss musste um den ersten Saisonsieg noch etwas gezittert werden. Nachdem Noah mit einer Fußparade einen Gegentreffer verhinderte, war der Kröllwitzer Keeper bei einem Tor des Monats – der Wörmlitzer Kapitän traf per Fallrückzieher genau ins Eck – machtlos. „Wir hatten genügend Chancen, den Deckel viel eher drauf zu machen“, so Heiko Maurer.
Die Abwehr um Max, Linus und Gregor gestattete dem Gegner nach dem Anschlusstreffer jedoch keine klare Torchance. Die nächste Aufgabe lässt nicht lange auf sich warten. Bereits am Dienstag, 17.15 Uhr, erwarten die Kröllwitzer in der ersten Runde des Kreispokals Rotation Halle. Das nächste Punktspiel findet am 7. September, 10 Uhr, bei der ESG Halle statt. (tsg/caro)
TSG: TSG: Noah – Gregor, Max, Linus – Jakob, Tim, Martin, Laurens – Lewin – Elias